Früener hȁts as ›Taavete Bërg‹ obe, vom Joosebërg hëër, përmanȁnt en gschpanete Schtaaltroot ghaa, wo mer draa mìt buechige Hȍȍgge Chloofterschitter, aber au Chriisbùùrdenen abegsȁilet hȁt.
Vom Hesseschaagg sìnd asigi Trȍȍt zùm Holzsȁile mìt ganz ȁifachne Mìttel zȁmegglöötet woorde. Ìn eren alten Isepfane hȁt ër mìt mȁischtens Schtȁichole di nöötig Tȁmperatuur gmacht zùm mìt Borax ùnd lëëre Gweerhȕlse di öppe 5–8 Mìlimeeter tìcke, mìt de Fielen aagschräägeten Ȁndi 4–5 Santimeeter wiit zȁmebrȍȍtle. Zùm die rȁcht hööchi Tȁmperatuur hërebrìngen ìscht mìt em Muul ùnd eme Röörli bbloose woorde. (Ȁngelwùùrz oder Rìppesoome, oder wȁnn’s es ggëë hȁt mìt eme viertelzölligen Iseroor)
Min Vatter ùnd iich hȁnd no s letscht Mool ase Bùùrdene trȍȍtlet, wo mer ùm Ȁndi Zwȁite Wȁltchrieg en gröössere Holzschlaag ìm Nöiwȁȁg gmacht hȁnd. Derbii hȁmmer öppe 150 Bùùrdene vom mìttlere Bode hëër, schrääg an e Tanen ȁne der Schtrooss ȁinzeln abesuuse loo. Ùnd ìmmer wȁnn die Hȍȍggen uusggange sìnd, ìscht der ùnder s Poort deruuf, ùnd dëë obe s Poort ab, ase hȁts nie kȁi langi Ùnderbrȕch ggëë. Dùne hȁt mer’s ȁifach ìn en Chriishuuffen inetȁtsche loo. Ase sìnd ali Bùùrdene mee oder weniger hȁil ìd Schtrooss abechoo. Vo doo hȁt mer’s dȁnn mìt zwoo Chüe ì zwȁi Moole mìt em Lȁiterewagen ìs Ghȁischt abegfüert.
Mìr hȁnd zùm Trȍȍtlen elȁktrischi Freilȁitigstrȍȍt ùs gwöndlichem Ise, wo vom EW ìm Eerschte Wȁltchrieg uufghȁnkt woorde sìnd, bbruucht. Die hȁt mer ùms Driissgi ùme dùr Chùpfer ërsetzt, wo vìll di besser Lȁitfähigkȁit ghaa hȁt. Ase sìnd di alte de Puure zùm Züüne verchauft woorde. Mìr hȁnd aber no lang ȁine bbruucht als ›Tüülruet‹ zùm verschtopfti Tränaasche dùrebùtze. Di letschte, wo mer als Wȁidhaag bbruucht hȁt, sìnd aber hȕt ase verroschtet das mer’s hȁt müesen ìs Altise gheie.
Chriisbùùrdene wëërded aber hȕt nù no vo wenige, mȁischt alte Mane gmacht, ùnd dȁnn mȁischtens au no öppe deert wo mer’s dìrȁkt chann mìt em Fuerwërch go hole. Ase verfuulet halt mȁngs, wo vor Joore fȕr der ȁigen Ofe, aber au zùm Verchauffen ìs Doorf abe gȕnschtigs Hȁizmateriaal ggëë hȁt.
Ùnd ìmmer wìder mues ich als alte Puur Voorwȕrff ghööre, d Waldbsìtzer tüeged ìri Wȁlder nȕmen uufruume. Das chùnnt aber notüürli doo dervoo, das hȕt d Waldwììrtschaft, schtatt en Gwȕnn z mache mìt em Holz, ìm beschte Fall öppe flach usechùnnt.
Doo chammer scho gar nȕme sȁge, de Wald seig em Puur sis Schpaarbuech, wie das no vor 50 Joore de Fall gsii ìscht. Min Vatter hȁt ìmmer dȁnn Holz ùmtoo zùm Verchauffe, wȁnn gröösseri Aaschaffige z mache gsii sìnd, ùnd d Chöschte wo mer derbii ghaa hȁt, hȁnd nùr en chliine Tȁil vo dem uusgmacht, wo mer am Ȁnd fȕrs Holz hȁt chöne lööse. Ich wetti fascht sȁge, das s Brȁnnholz wo als Abfall verwërtet hȁt chöne wëërde, de gröösser Tȁil vom Uufwand hȁt möge tecke.